Die Kunst des Schreibens: Wie ich es trotz Stress geschafft habe mein neues Buch fertig zu stellen
Die Kunst des Schreibens
Du bist Autor:in und willst ein neues Buch schreiben, aber hast kaum Zeit und viele Verpflichtungen? Keine Sorge, ich war in diesem Jahr auch in dieser Situation! Mit ein paar Tricks guten Grundlagen in Schreibtechniken habe ich es geschafft, mein Buch trotz Stress zu beenden. In diesem Blog werde ich dir zeigen, wie Du deine Zeit gut nutzen und deine Geschichte gut schreiben kannst. Lies weiter, um zu erfahren, wie ich es geschafft habe, mein Buch in nur drei Monaten fertig zu stellen.
Einleitung: Die Kunst des Schreibens trotz Stress
Schreiben ist eine Kunst, die viel Zeit, Geduld und Übung erfordert. Eine Herausforderung wird es jedoch, wenn der Alltag voller Stress und Hektik ist. Als Autorin weiß ich genau, wie schwer es sein kann, sich in solchen Momenten auf das Schreiben zu konzentrieren und den inneren Kritiker auszuschalten. Aber hey, wer sagte denn, dass das Schreiben einfach wäre? Dreizehn Bücher später kann ich sagen: Es lohnt sich auf jeden Fall! Denn auch wenn der Weg dorthin manchmal steinig war - am Ende steht ein fertiges Buch. Die gute Nachricht: Mit ein paar Tricks und Tipps kann jede:r eigene Schreibziele erreichen - auch wenn es mal stressig wird. In diesem Artikel werde ich meine persönlichen Erfahrungen teilen und Einblicke in meinen Prozess beim Fertigstellen meines neuesten Buches geben. Dabei gehe ich unter anderem darauf ein, wie ich meine Zweifel überwunden habe, welche Herangehensweise mir geholfen hat und welche Tipps für Zeitmanagement mich unterstützt haben. Ich hoffe sehr, dass meine Erlebnisse andere angehende Autoren:innen ermutigen werden - denn mit Durchhaltevermögen und dem richtigen Mindset ist alles möglich! Also los geht's - Stift raus und ran an die Tastatur!
Hürden auf dem Weg zur Autorin: Wie ich meine Zweifel überwunden habe
Hürden auf dem Weg zur Autorin: Wie ich meine Zweifel überwunden habe: Als angehende Autorin hatte ich viele Zweifel und Ängste. Ich frage mich immer wieder, ob ich wirklich das Zeug dazu habe, eine gute Geschichte zu ersinnen die meine Lesenden fesselt. Beim Schwimmen – wieder mal im Wasser also - erkannte ich, dass diese Gedanken nur Hindernisse darstellen, die es zu überwinden gilt. Also habe ich gezielt Fachliteratur zum Schreiben gelesen, um meine Fähigkeiten zu verbessern und so an der Story zu arbeiten. Es war nicht einfach, aber mit jeder Seite bekam die Geschichte mehr Struktur. Heute – nach mehreren Lektoratsrunden ist das fertige Manuskript zehn Tage vor dem vereinbarten Abgabetermin zum Verlag gegangen. Jippiiii!
Organisationsgenie oder chaotische Kreativität? Meine persönliche Herangehensweise an das Schreiben
Schreiben kann eine wahre Herausforderung sein, vor allem wenn man sich zwischen Organisation und Kreativität entscheiden muss. Als Autorin habe ich festgestellt, dass es kein richtig oder falsch gibt, sondern dass jeder einen individuellen Zugang zum Schreibprozess hat. Während einige Autoren:innen ihre Gedanken auf Papier bringen, ohne sich um die Reihenfolge zu kümmern, bevorzuge ich mittlerweile eine etwas organsiertere Herangehensweise. Ich beginne mit einem groben Plan und arbeite dann die wichtigsten Kernbotschaften und Herausforderungen der Protas aus - aber das ist nur meine persönliche Art des Schreibens. Egal welchen Stil Du bevorzugst, am wichtigsten ist es einfach anzufangen! Wenn Du erstmal in der Schreibroutine bist, wirst Du schnell merken was für dich am besten funktioniert. Ein weiterer Tipp: Mach Pausen! Lies oder höre ein Buch oder unternimm einen Spaziergang in der Natur - Inspiration kommt oft unerwartet daher. Das Wichtigste beim Schreiben ist jedoch Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen - auch wenn dein innerer Kritiker versucht dir einzureden, dass deine Arbeit nicht gut genug ist. Gib nicht auf! Arbeite regelmäßig an deinem Buch so lange bis es fertig bearbeitet ist, investiere in ein Lektorat und sende dann das Manuskript an den Verlag deiner Wahl. Mit etwas Glück wird dein Buch bald in den Regalen stehen ...
Zeitmanagement für gestresste Autoren:innen: Tipps und Tricks, die mir geholfen haben
Als Autorin weiß ich nur zu gut, wie stressig es sein kann, ein Buch zu schreiben. Bei allen Alltagsaufgaben, die wir haben, ist das Schreiben oft eine der letzten Prioritäten auf unserer Liste. Aber wenn man wirklich eine Geschichte erzählen will und ein Buch veröffentlichen möchte, dann muss man Zeit dafür finden - oder eben machen! Machen ist wie wollen – nur krasser!
Ich habe mir drei wichtige Tipps angeeignet, um mein Zeitmanagement als gestresste Autorin im Griff zu behalten: Erstens plane ich meine Schreibzeit immer im Voraus. Zweitens sorge ich dafür, dass ich während dieser Zeit nicht abgelenkt werde (ja, das bedeutet auch "Handy aus"!). Und drittens belohne ich mich am Ende jedes Schreibabschnitts mit etwas Gutem - ob es nun Schwimmen, ein gutes Buch zum Lesen oder einfach meine Lieblingsserie auf Netflix ist. Durch diese Strategie habe ich es auch diesmal geschafft, mein Buch fertigzustellen. Also an alle gestressten Autoren:innen da draußen: Nehmt euch immer wieder die Zeit zum Schreiben und lasst euch nicht entmutigen!
Inspiration finden in stressigen Zeiten: Wie ich meine Kreativität am Leben erhalten habe
In stressigen Zeiten kann es schwierig sein, die Kreativität am Leben zu erhalten. Als Autorin weiß ich das nur allzu gut. Aber zum Glück gibt es Methoden, um Inspiration zu finden und weiterhin kreativ zu sein, auch wenn der Stresspegel hoch ist. Eine Methode, die mir geholfen hat, war das Lesen von Büchern anderer Autoren. Es hat mir geholfen mich zu konzentrieren, zu fokussieren und auch, mein eigenes Schreiben zu verbessern. Außerdem habe ich gelernt, dass es wichtig ist, die bereits oben beschriebenen Pausen einzulegen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Das Schreiben und Bearbeiten eines Buches kann sehr anstrengend sein und manchmal muss man einfach den Kopf freibekommen und etwas anderes tun. Aber keine Sorge - das bedeutet nicht nur Netflix-Binge-Watching. In meinem Fall hilft es mir oft einfach rauszugehen und frische Luft zu schnappen oder eben zu schwimmen. Letztendlich geht es darum herauszufinden was für einen selbst funktioniert - sei es eine bestimmte Routine oder eine persönliche Herangehensweise an das Schreiben selbst. Eines ist jedoch sicher: Wenn man sich engagiert und diszipliniert bleibt (auch wenn man zwischendurch chaotisch wird), kann man alles erreichen!
Den inneren Kritiker besiegen: Warum Selbstvertrauen beim Schreiben so wichtig ist
Schreiben kann eine der größten Herausforderungen sein, besonders wenn man ständig von seinem inneren Kritiker gehemmt wird. Das weiß ich echt nur allzu gut! Aber wenn wir uns erlauben, uns selbst zu vertrauen und unsere Ideen auszuleben, können wir wirklich großartige Dinge erreichen. Das Schreiben ist nicht nur ein Job oder ein Hobby - es ist auch ein Weg, um Geschichten zu erzählen und die Welt um uns herum besser zu verstehen. Egal ob Du bereits Autor:in bist oder einfach nur davon träumst, eines Tages ein Buch zu schreiben: Es gibt kein "richtiges" oder "falsches" Vorgehen beim Schreiben. Es geht darum, deinen eigenen Stil zu finden und deine Geschichte auf deine eigene Art und Weise zum Leben zu erwecken. Wenn Du dir selbst genug Zeit gibst und freundlich mit dir umgehst, wirst Du bald merken: Das Schreiben kann wirklich Spaß machen! Also lass den inneren Kritiker hinter dir und schreib drauflos - wer weiß schon im Voraus was dabei herauskommen wird?
Der Support von Freunden und Familie: Wie sie mich während der Entstehung meines Buches unterstützt haben
Während dem Schreiben meines Buches habe ich schnell gemerkt, dass es ohne die Unterstützung meiner Freunde und Familie nicht möglich ist. Ich bin zwar die Autorin, aber sie haben mich auf jede erdenkliche Art unterstützt. Mein Mann hat mir zum Beispiel immer wieder leckeres Essen gekocht, damit ich nicht verhungere, während ich in meinem Schreibwahn gefangen war. Er hat sich auch meine Ideen angehört und sich Gedanken gemacht, wie er mir helfen kann. Und meine liebe Lektorin hat natürlich jedes Kapitel durchgelesen und ihre ehrliche Meinung dazu gegeben - auch wenn das manchmal bedeutete, dass ein Kapitel noch einmal bearbeitet werden muss. All diese kleinen Dinge haben dazu beigetragen, dass ich motiviert blieb und weiterschreiben konnte - selbst in den stressigsten Augenblicken in den ich dachte, dass ich es diesmal echt nicht hinbekomme es zu beenden. Es ist wichtig zu erkennen, dass man als Autorin oder Autor nicht allein arbeitet. Es gibt viele Menschen, die einem helfen können, das Buch von der Idee bis hin zur Veröffentlichung zu bringen. Wenn du also momentan an einem Projekt arbeitest: Lass dich unterstützen! Hol dir Feedback ein und teile deine Fortschritte mit deinen Lieben online oder offline - alles, was dich am Schreiben dran hält ist gut!
Fazit : Es ist möglich! Eine Ermutigung an angehende Autoren
Vom ersten Wort zum letzten Satz - es klingt so einfach, aber das Fertigstellen eines Buches kann sich wie ein unüberwindbarer Berg anfühlen. Ich persönlich bin sehr selbstkritisch und habe immer wieder viele Zweifel und Ängste – diesmal auch bis zur wirklichen Verzweiflung und bis hin zum stumpfen Starren auf meine Notizen und Visualisierungen die mir plötzlich wie Hieroglyphen vorkamen. Aber trotz all dieser Hürden habe ich es geschafft! Mein persönlicher Prozess beim Schreiben meines Buches war eine Kombination aus: organisatorischer Genialität und chaotischer Kreativität, Zeitmanagement, um meine Schreibzeit effektiver zu nutzen und mich auf den Prozess zu konzentrieren. Inspiration fand ich in stressigen Zeiten durch das Hören von Stories anderer Autoren:innen und indem ich meine eigene Geschichte immer wieder neu betrachtete. Natürlich gab es Momente, in denen mein innerer Kritiker lauter wurde als meine Tastatur, aber ich erinnerte mich daran, dass Selbstvertrauen beim Schreiben entscheidend ist. Und schließlich mein Fazit: Es ist möglich! Wenn du wirklich willst, dass dein Traum vom Veröffentlichen eines Buches Wirklichkeit wird, dann gib nicht auf! Mit Unterstützung von Freunden und Familie sowie einer Prise Entschlossenheit kannst auch du deine Geschichte veröffentlichen.
Noch ein Hinweis an alle zukünftigen Autorinnen da draußen
Hey, ihr angehenden Autorinnen da draußen! Ich weiß, wie es ist, wenn man sich endlich dazu entschließt, sein erstes Buch zu schreiben. Die Aufregung und Begeisterung sind groß - aber auch die Zweifel. Kann ich das wirklich? Bin ich gut genug? Werde ich jemals einen Verlag finden? Aber lasst mich euch sagen: Ja, ihr könnt das! Ihr seid gut genug! Und irgendwann werdet ihr einen Verlag finden oder euer eigenes Buch sogar selbst veröffentlichen. Lasst euch von niemandem einreden, dass ihr nicht in der Lage seid, eure Geschichte zu erzählen. Schreibt jeden Tag ein bisschen und bearbeitet es regelmäßig. Gebt nicht auf und bleibt motiviert - denn die Welt braucht mehr Geschichten von starken Frauen wie euch!
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Nachruf: Carola Gerfer-Ruhl (21.8.1963 – 14.5.2024)
Carola Gerfer-Ruhl hat viele Menschen inspiriert und berührt. Dieser Nachruf erzählt die Geschichte ihrer tiefen Freundschaft und ihres unvergleichlichen Beitrags zur kulinarischen Welt. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch gemeinsame Erlebnisse und unvergessliche Momente.
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Von Worten und Welten: Wie das Buchschreiben Magie entfacht
Buchschreiben ist eine Kunst, die Welten erschafft. Jede:r Autor:in hat eine einzigartige Vision und Vorstellung davon, wie seine:ihre Geschichte erzählt werden soll. Worte haben die Macht, unsere Fantasie zu beflügeln und uns an Orte zu bringen, von denen wir nie geträumt hätten. Der kreative Prozess des Schreibens beginnt oft mit einer Idee oder einem Konzept. Dann kommt das Handwerk des Schreibens ins Spiel: Die Wahl der richtigen Worte und Sätze, um die Geschichte zum Leben zu erwecken. Angehende Autoren:innen können viele Tipps und Tricks lernen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Geschichten noch fesselnder zu gestalten.
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Katharina und ich: Ein Dialog der dein Leben verändern könnte
Du hast das gewiss schon oft gehört, dass es wichtig ist, anderen zu verzeihen. Aber was ist mit dir selbst?“ Sie spricht leise, aber ihr Ton ist nicht wackelig, sondern überraschend fest. „Kannst du dir selbst verzeihen? Mir fällt das nämlich unheimlich schwer, denn meine Entscheidungen betreffen ja immer auch meine Jungs. Aber das Festhalten an Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen bringt uns ja nicht weiter. Es ist wichtig, dass wir uns selbst verzeihen und uns erlauben, weiterzugehen. Wir sind alle menschlich und machen Fehler.
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Vermisstmeldung: Wo seid Ihr, meine geliebten Protas? Wie man eine ungewollte Schreibpause überlebt
Hey du, hast du schon einmal eine Schreibpause erlebt? Wenn ja, dann weißt du wie schwierig es ist, wieder in den Schreibfluss zu kommen. In diesem Blogpost gehen wir der Frage nach, wie man die ungewollte Schreibpause überleben kann bis unsere geliebten Protas sind. Also, lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir in unseren Schreibfluss zurückkehren können.
Eher Ameise oder Schmetterling? Warum Disziplin beim Buchschreiben unerlässlich ist: Ein kleiner Guide
Es wird häufig bezweifelt, ob Ehrgeiz und Disziplin für das Schreiben eines Buches neben Ideen und Kreativität erforderlich sind. Um objektive Antwort auf diese Frage zu finden, müssen wir uns die Eigenschaften von Ameisen und Schmetterlingen ansehen - zwei unterschiedliche Tiere, deren Verhaltensweisen in Bezug auf Disziplin untersucht werden können. "Eher Ameise oder Schmetterling?" ist ein Blogartikel, der sich mit dem Blick auf Disziplin beim Schreiben eines Buches befasst, In diesem Artikel untersuchen wir gemeinsam, welche Rolle Ehrgeiz und Disziplin beim Buchschreibprozess spielen.
Weg mit den Mythen über das Leben von Autoren:innen!
Oft denken Menschen, dass ein:e Autor:in nur das tun muss, was er:sie am besten kann: schreiben. Doch das ist leider nicht alles. Ein großer Teil unserer Arbeit besteht darin, uns selbst zu vermarkten und unser Buch an die Menschen zu bringen. Gerade bei der Verlagssuche ist dies ist oft eine sehr mühsame und entmutigende Aufgabe. Wir müssen uns ständig mit Ablehnung und Kritik auseinandersetzen und lernen, damit umzugehen.
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Ein Blick hinter die Kulissen: Die Motivation einer Autorin
Schreiben ist eine Möglichkeit, meinen Lesenden einzigartige Einsichten zu geben – zum Beispiel über die gesellschaftlichen Lebensgewohnheiten auf Kreta die geprägt sind von mehr als 600 Jahren Besatzung. Ich bin davon überzeugt, dass jeder, der anfängt zu schreiben, einen besonderen und fesselnden Stil entwickeln kann.
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Ist das Schreiben eine Arbeit oder einfach nur ein nettes Hobby?
„Ah du machst hier Urlaub!“
„Nein, ich mache hier nicht Urlaub. Ich bin zum Arbeiten hier.“
„Aber du gehst doch jeden Tag ans Meer zum Schwimmen.“
„Und das ist gleichzusetzen mit Urlaub???“
„Naja, mir kommt es so vor als wärest du im Urlaub.“
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Margeaux - meine Protas reden mit mir
Wer wäre ich ohne Margeaux? Sie ist es die mich zum Schreiben gebracht hat, das muss sie doch wissen. Das will ich ihr sagen. Ich öffne die Augen – aber sie ist weg.
Mein Interview mit Yesim Meisheit
Als Schauspielerin hat sie sich in Rollen eingefühlt und als sie einmal mit einem Kollegen im Studio war, um einen Text aufzunehmen, hat sie ihm ständig Tipps gegeben was er anders machen kann – bis er dann gesagt hat: „Wenn du so genau weißt, wie du es haben willst, solltest du es selbst machen...!“ Gesagt, getan!
Das Thema Heldenreise für Autoren:innen
12 Etappen hat die Heldenreise und sie ist nicht nur ein Konzept, um spannende Geschichten zu ersinnen, sondern auch die Herausforderung mit der jede:r Autor:in im Alltag zu kämpfen hat. Je bewusster die Reise geschieht, desto belebender ist das Elixier.
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Gehört es dazu sich auch mal hängen zu lassen, Trauer über den Abschied zu spüren, wenn eine kreative Arbeit beendet ist, oder müssen wie Autoren:innen gleich weitermachen? Auf zum nächsten Projekt, nur damit keine Lücke entsteht? Oder braucht es diese Lücke zum Kraft schöpfen?
Hyeronimos Gavalakis – Kommissar der Kreta Krimis
Geht es nur mir so, oder glauben andere Autoren:innen auch daran, dass ihre Protagonisten ein eigenes Leben führen und vollkommen real sind? Meine Protas geben mir sogar regelmäßig Tipps. Hier gibt’s den Schulterblick in ein Gespräch mit dem surrilen Kommissar Hyeronimos Gavalakis
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Einfach loslegen, oder?
Die GROßE Frage für Autoren:innen – einfach mit dem Schreiben loslegen oder jeden Schritt genau planen? Gibt es hier einen goldenen Weg und nur einen der nach Rom führt oder ist das sehr persönlich? Was ist denn Schreiben eigentlich? Nur ein krudes Hobby oder gar eine Profession?
Alles auf Anfang
Jede:r fängt klein an, manche schon als Kind, manche mit ein paar Zeilen und daraus erwächst dann das Bedürfnis nach mehr: einem Artikel oder gar einem Buch.
Und wer bin ich?
Wie komme ich nur auf die Idee einen Blog zu starten, der sich mit dem Dasein als Autor:in befasst? Das ist ganz sicher eine berechtigte und eine gute Frage. Daher habe ich hier mal die wichtigsten Fakten zu meiner Person zusammengefasst – also die, die etwas über mich als Autorin aussagen...