Eher Ameise oder Schmetterling? Warum Disziplin beim Buchschreiben unerlässlich ist: Ein kleiner Guide
Es wird häufig bezweifelt, ob Ehrgeiz und Disziplin für das Schreiben eines Buches neben Ideen und Kreativität erforderlich sind. Um objektive Antwort auf diese Frage zu finden, müssen wir uns die Eigenschaften von Ameisen und Schmetterlingen ansehen - zwei unterschiedliche Tiere, deren Verhaltensweisen in Bezug auf Disziplin untersucht werden können. "Eher Ameise oder Schmetterling?" ist ein Blogartikel, der sich mit dem Blick auf Disziplin beim Schreiben eines Buches befasst, In diesem Artikel untersuchen wir gemeinsam, welche Rolle Ehrgeiz und Disziplin beim Buchschreibprozess spielen. Wir betrachten Methoden des selbstgesteuerten Lernens sowie Inspirationstechniken, um uns den Weg zu unserem Ziel zu bahnen. Lerne mehr über die Kraft des Durchhaltevermögens!
Warum Disziplin beim Schreiben unerlässlich ist
Disziplin ist beim Schreiben eines Buches unerlässlich. Es gibt kein magisches Rezept, um ein Buch zu schreiben, denn es erfordert Anstrengung und Disziplin, vor allem am Anfang. Es kann schwierig sein, sich zu motivieren und regelmäßig zu schreiben, aber gerade diese Kontinuität ist entscheidend für den Erfolg des Projekts. Es ist wichtig, einen Zeitplan und eine Strategie für das Schreiben aufzustellen. Wenn Du jeden Tag in einer gewissen Form verpflichtet bist, eine bestimmte Menge an Text zu schreiben, kannst du dein Ziel auf lange Sicht erreichen. Indem Du eine feste Routine befolgst und deinen Fortschritt auch dokumentierst, kannst Du sicherstellen, dass Du Dein Ziel erreichst. Auch die Entwicklung von technischen Fähigkeiten ist ein wesentlicher Aspekt des Schreibens. Ein solides Verständnis der Grammatikregeln und der verschiedenen Schreib- und Textstile ist notwendig. Mit entsprechender Übung kannst Du den Stil entwickeln, den Du für Du Buch benötigen. Es gibt viele Techniken, mit denen man Disziplin beim Schreiben lernen kann. Die wichtigste Lektion besteht darin, sich regelmäßig Zeit zum Schreiben zu nehmen und sich an diese Zeitplanung zu halten. Wenn man seine Ideen beim ersten Entwurf niederschreibt und diszipliniert an dem Projekt arbeitet, kann man die Erfolgschancen deutlich steigern.
Dazu gehört auch die Suche nach Inspiration in anderen Werken oder das Lesen von Artikeln über Literatur oder andere Themen des Interesses. Auch der Austausch mit anderen Autoren:innen kann hilfreich sein – so kannst Du Feedback und Ratschläge erhalten sowie Tipps über Schreibroutinen teilen! Ein gutes Schreibprogramm kann hierbei unterstützen. Ich schreibe mit Papyrus Autor. Hier kann ich ein Tagesziel (und ein Gesamtprojektziel) eingeben und das Programm feuert mich an und lobt mich! Das ist aus meiner Erfahrung hilfreich, um sich selbst zu disziplinieren.
Disziplin und Stil
Der Prozess beim Schreiben eines Buches ist ein viel komplexerer als man zunächst vermuten würde. Nicht nur den Inhalt und die Storyline müssen sorgfältig geplant und geschrieben werden, sondern auch der Schreibstil muss stimmen. Ein überzeugender Schreibstil ist für jedes Buch unerlässlich, um die Leser an das Material zu binden. Um einen solchen Stil zu erhalten, bedarf es ebenfalls viel Disziplin und es kann schwierig sein, das nötige Niveau konstant zu halten. Es ist wichtig, dass Autoren:innen sich treu bleiben und auf ihren Schreibstil fokussieren. Wenn es gelingt, ein konstantes Niveau beizubehalten, entsteht am Ende ein überzeugendes Werk. Ein:e Autor:in sollte auch unbedingt darauf achten, dass der Stil authentisch ist und der „eigenen“ Stimme entspricht. Nur so wird es Lesenden leichtfallen, sich in die Geschichte hineinzuversetzen. Um das notwendige Niveau konstant zu halten und gleichzeitig einen authentischen Schreibstil zu behalten, bedarf es viel Disziplin von Seiten des Autors. Es ist nützlich, sich an bestimmte Routinen zu halten, um jeden Tag produktiv arbeiten zu können. Regelmäßiges Überlesen des Geschriebenen hilft beim Entwickeln des eigenen Stils und gibt Inspiration für neue Ideen. Ebenso ist es ratsam, regelmäßig Pausen einzulegen – ohne regelmäßige Pausen lässt die Konzentration meistens nach und die Qualität des Textes leidet unter der Ablenkung. Eine gute Disziplin beim Schreibprozess lohnt sich: Am Ende steht eine Geschichte mit überzeugendem Stil und Authentizität - ideal für alle Leser! Ich schreibe mit Brainmusik (BrainFm) und stelle mir den Timer längstens aus 90 Minuten, dann mache ich ganz bewusst eine Pause.
Wie man sich diszipliniert, um den Schreibprozess zu vereinfachen
Der Schreibprozess eines Buches kann manchmal sehr schwierig und frustrierend sein. Eine der wichtigsten Regeln beim Schreiben ist, sich einen Zeitplan zu setzen und an ihn zu halten. Egal ob Dein Ziel ist, jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Wörtern oder Seiten zu schreiben oder einen bestimmten Abschnitt pro Woche zu beenden - es ist wichtig, dass Du Dich an Deinen Zeitplan hältst. Das hilft Dir nicht nur, den Schreibprozess reibungsloser zu gestalten, sondern es fördert auch die Konzentration und die Motivation. Auch weitere Disziplintechniken können helfen, den Schreibprozess effizienter zu gestalten. Versuche, jeden Tag dieselbe Zeit am Schreibtisch/Schreibplatz zu verbringen und vor allem in Ruhe zu schreiben. Denn es ist wichtig zu versuchen, Ablenkungen möglichst gering zu halten - dazu gehören auch soziale Medien etc. Um diese Ablenkungen vollständig zu eliminieren, kannst Du Programme verwenden, die Dir helfen, unterbrechungsfrei arbeiten zu können (z.B. am Iphone den Fokus einstellen, oder einfach auch mal im Flugmodus und ohne Wlan arbeiten. Dies ermöglicht es Dir auch, intensiveres Arbeiten ohne Unterbrechung durch externe Faktoren leisten zu können - was sicherlich dazu beitragen wird, den Schreibprozess insgesamt effizienter abzuwickeln. Eine letzte Sache: Vergiss nicht die Belohnung! Wenn Du die notwendige Disziplin hast und Deinen Plan umsetzt – sei stolz auf Dich selbst! Nimm Dir eine Auszeit und belohne Dich für Deinen Erfolg mit etwas Angenehmem - ob es nun ein Eis oder ein Spaziergang im Park ist – belohne Dich! Auch zu niksen kann wunderbar sein – einfach die Seele baumeln lassen und Löcher in die Luft starren. Ich schaue einfach auf das Meer und mein Geist wird frei – oder ich gehe eine Runde schwimmen.
Erstelle einen Zeitplan für Deine Ziele und setze Dir konkrete Deadlines
Es ist normal, dass man beim Schreiben eines Buches den Überblick über die Aufgaben verlieren kann. Manchmal fühlt es sich so an, als müsse man eine Million Dinge auf einmal erledigen und man weiß nicht, wo man anfangen soll. Das Erstellen eines Zeitplans hilft dabei, Deine Ziele zu erreichen und Deinen Fortschritt zu verfolgen. Das Erstellen eines Zeitplans ist und bleibt einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Veröffentlichung des Buches. Er sollte realistische sein und hilft dabei, sich auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren und den Fokus auf das Endziel zu richten. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Du beginnen kannst:
- Deadline bestimmen - wenn Du einen Termin für die Veröffentlichung festlegst und einen Gesamtumfang, kannst du dein jeweiliges Tagesziel gut berechnen. Es ist wichtig, dass Du dabei realistisch bleibst und auch im Auge behältst, dass unerwartete Verzögerungen auftreten können.
- Plane regelmäßige Arbeitszeiten - um effektiv zu arbeiten, ist es am besten, regelmäßige Arbeitszeiten in Deinen Zeitplan aufzunehmen. Lege feste Tage und Uhrzeit fest, an denen Du schreiben oder recherchieren möchtest.
- Erstelle Listen mit Zwischenzielen – Zwischenzielen helfen dabei, Fortschritte zu machen und motiviert zu bleiben. Teile große Aufgabengebiete in mehrere kleine Aufgabengebiete auf und stelle sicher, dass jede Aufgabe innerhalb des ursprünglichen Zeitplans abgeschlossen werden kann – lieber auch mal Puffer einplanen – das entspannt.
- Sei flexibel - wenn sich Dinge ändern oder neue Herausforderungen auftauchen, sei nicht gefrustet und passe Deinen Zeitplan entsprechend an. Dadurch vermeidest Du Stress und Frustration beim Schreiben und kannst den Fokus auf Dein Ziel gerichtet halten. Wenn Disziplin im Spiel ist und man seinen Plan ernst nimmt und sich daran hält, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis man sein Buch veröffentlichen kann!
Konzentriere Dich auf die Qualität und nicht auf die Quantität des Geschriebenen
Es ist nicht einfach, ein gutes Buch zu schreiben. Es erfordert viel Geduld, Energie und Aufwand. Für manche Autoren:innen dauert es Monate oder sogar Jahre, bis sie ihr Werk vollenden. Das Schreiben kann sehr anstrengend und zeitaufwändig sein, aber er dabeibleibt, wird schließlich das Ergebnis der harten Arbeit genießen. Denn eins ist klar: Das eigene Buch in den Händen zu halt ist einfach unglaublich beflügelnd. Es ist wichtig, die Qualität des Geschriebenen im Auge zu behalten und nicht nur auf die Quantität zu achten.
Verbringen also immer wieder Zeit mit dem Bearbeiten und Überarbeiten des Manuskripts. Das ist auf jeden Fall mehr Ameise als Schmetterling, denn das ist ein knochenharter Job und nicht unbedingt mit kreativer Leichtigkeit angefüllt. Es ist wichtig sich hierbei aber auch nicht zu hart zu geißeln, wenn man im Nachgang mal feststellt, dass ein Satz oder gar ein kompletter Abschnitt aus mehr oder minder sinnfreien Phrasen besteht. Der Schlüssel zum Erfolg liegt auf jedem Fall in fesselnden Charakteren und einem starken Schreibstil. Verwende starke Verben und bemühe Dich um Prägnanz und Klarheit in den Sätzen. Stelle Sie sicher, dass jedes Wort so viel wie möglich sagt - schneide unnötige Wörter heraus und füge stattdessen interessante Metaphern hinzu. Diese Techniken machen es leichter für den Lesende, den Inhalt des Buches aufzunehmen und die Botschaft besser zu verstehen.
Fazit: Wenn Du ein Buch schreibst, lohnt es sich Konzentration auf die Qualität des Geschriebenen, statt auf nur Quantität zu legen. Für einen Roman (Erstlingswerk reichen 72.000 Wörter vollkommen aus.
Finde heraus, was Dich motiviert und nutze es als Ansporn zum Weitermachen
Es ist leicht zu sagen, dass man ein Buch schreiben möchte. Es ist viel schwieriger, die Motivation aufzubringen, es auch tatsächlich zu tun! Wenn Du Dir jedoch bewusst machst, was Dich motiviert, kannst Du es als Ansporn nutzen, um weiterzumachen. Ist es wichtig für Dich am Ende des Tages auf das zu blicken, was Du fleißig geschafft hast und hin und wieder mal auf den „Drucken Button“ zu drücken, um zu sehen wie das Projekt wirklich wächst (Ameise) oder spornt es Dich an Deine Fantasie zu beflügeln und alles möglichst bunt zu träumen und Deine Wände mit unterschiedlichsten Post-its dieser Phantasieflüge zu bekleben (Schmetterling)?
Ohne Motivation zum Schreiben wird es nichts – denn wenn man schreiben muss (so wie vielleicht früher in der Schule) geht die Kreativität eben oft flöten und dann wird die Disziplin zur Folter. Wenn Du also feststellst, dass Du anfängst abzuweichen die Begeisterung für das Projekt zu verlieren, nimm Dir Zeit herauszufinden was Dich motiviert und nutze es als Ansporn weiterzumachen. Halte an Deinen Träumen fest und bleib dran: Mit etwas Ausdauer kannst Du Dein Ziel erreichen!
Setze Dir Zwischenziele, damit Du Erfolgserlebnisse verspüren kannst
Es ist wichtig, sich Zwischenziele beim Schreiben eines Buches zu setzen. Es stellt sicher, dass Du kontinuierliche Fortschritte machst und in regelmäßigen Abständen Erfolgserlebnisse verspürst. Egal ob es darum geht, eine bestimmte Anzahl an Wörtern pro Woche zu schreiben oder Kapitel in bestimmten Zeitabständen abzuschließen - eine Zeitleiste macht es möglich. Durch das Setzen von Zwischenzielen kannst Du nicht nur Fortschritte machen und Erfolgserlebnisse verspüren, sondern auch die Motivation steigern und Stress abbauen. Indem man kleine Etappenziele erreicht, fühlt man sich stets erfolgreich und hat so Lust am Ball zu bleiben und weiterhin produktiv arbeiten. Diese Erfahrung des Erfolgs gibt Dir außerdem die nötige Energie und Inspiration, das Endziel der Veröffentlichung des Buches zu erreichen.
Zusammengefasst lässt sich also festhalten: Wer diszipliniert beim Schreibprojekt bleibt und regelmäßig Zwischenziele setzt, kann Fortschritte machen und spannende Erfolgserlebnisse verspüren!
Vermeide Ablenkung: schalte das Telefon ab, geh an einen ruhigen Ort usw...
Wenn Du versuchst, ein Buch zu schreiben, musst Du Dich vor Ablenkung schützen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können: Schalte das Telefon ab, denn in Klingelton oder eine Benachrichtigung kann den Fokus sofort unterbrechen. Schalte daher am besten alle störenden Benachrichtigungen aus und mach das Handy auf lautlos.
Geh an einen ruhigen Ort: Ein ruhiger Ort wird Dir helfen Dich besser zu konzentrieren und Dich auf das Buchschreiben zu fokussieren. Finde einen Ort ohne Ablenkung – vielleicht eine Bibliothek oder dein Lieblingscafé – an dem du dich nur auf das Schreiben deines Buches konzentrieren kannst.
Ich schreibe am Meer – ich weiß, dass das nicht für jeden möglich ist, aber während der Pandemie hat es z.B. auch geholfen auf dem Balkon zu sitzen und dort frische Luft zu atmen. Vermeide Multitasking: Multitasking verringert die Produktivität und macht es schwieriger, sich zu konzentrieren und die Aufgabe abzuschließen.
Versuche daher immer nur an einer Sache gleichzeitig zu arbeiten und mach keine Kompromisse bei der Qualität der Arbeit.
Wenn ich schreibe „verschwinde ich im Regelfall in meine ganz eigene Welt – die in der meine Protas leben und dort bin ich für andere nicht erreichbar – das mache ich durch diese Abgrenzung auch deutlich: ich schreibe an meinem Ort und bin während dieser festen Zeiten nicht erreichbar. Schreiben ist mehr als nur Worte auf Papier zu setzen - es geht darum, Lesende mit seiner Geschichte zu berühren und sie in eine andere Welt zu entführen. Je intensiver wir als Schreibende selbst in dieser Welt leben, um so einfach können wir Menschen dort hinlocken.
Und zu guter Letzt: Schwierigkeiten beim Schreiben überwinden
Manchmal kann es schwierig sein, sich dazu zu motivieren, jeden Tag an einem Buch zu arbeiten. Es ist verständlich, dass Du Dich verzweifelt nach einer Pause sehnst und nur noch schreiben willst, wenn Du wirklich in der Stimmung bist. Finde heraus was dir am besten hilft (ob es nun Musik oder Hintergrundgeräusche sind) und nutze diese Ressource zur Motivation für das regelmäßige Schreibritual. Egal ob Ameise oder Schmetterling – Schreibblockaden können bei beiden Typen auftreten – die Ameise überwindet sie vielleicht gerade durch den disziplinierten Prozess einer täglichen Routine – der Schmetterling durch einen Ausflug, ein tolles Buch, ein leckeres Essen, eine wilde Tanzeinlage, einen Abstecher ins Museum oder auch den Austausch mit anderen Menschen in ähnlicher Situation. Hier führen wirklich sehr viele Wege nach Rom und es gibt kein Patentrezept. Ich gehe ins Meer und hier beginnt mein Geist wieder zu fließen. Das ist mein Wunder!
Schreiben ist eine Kunstform – und Kunst braucht eben ihren ganz eigenen Weg.
Am Ende ist es aber am wichtigsten sich nicht entmutigen zu lassen und nicht zu streng mit sich selbst zu sein – um beim Rom Beispiel zu bleiben: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
- Mach Pausen: Ein frischer Blick hilft oft neue Ideen zu finden oder Probleme zu lösen.
- Arbeite an anderen Aufgaben: Bereite Recherchen vor, plane deine Kapitel oder arbeite am Plot.
- Frag Freunde: Mit der richtigen Unterstützung können Blockaden schnell überwunden werden.
- Akzeptiere, dass Ameisen Blockaden anders überwinden als Schmetterlinge – es ist ganz egal zu welcher Art Du gehörst: Ein gutes Buch fragt nicht mehr danach.
J.K. Rowling z.B. hat viele Jahre an Harry Potter gearbeitet und mit einem kleinen Kind handschriftlich und mit einer Schreibmaschine den ersten Band verfasst. Das ist richtig viel Ameisenarbeit - aber ihre kreativen Gedanken haben eine wunderbar magische Welt erschaffen – dazu braucht es eben auch die bunte Leichtigkeit des Schmetterlings!
Es kann also manchmal sehr hilfreich sein beide Gattungen in sich zu erwecken und ihnen Raum zu geben, um so zum Ziel zu kommen – also nicht entweder oder, sondern und!
Ich wünsche Dir jede Menge Leichtigkeit und Disziplin beim Schreiben :)
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