Ein Blick hinter die Kulissen: Die Motivation einer Autorin

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Warum ich schreibe

Was mich bei der Arbeit an einem Buch motiviert: Ich schreibe, weil ich meine Gedanken und Ideen mit anderen teilen möchte. Schreiben ist eine Möglichkeit, meinen Lesenden einzigartige Einsichten zu geben – zum Beispiel über die gesellschaftlichen Lebensgewohnheiten auf Kreta die geprägt sind von mehr als 600 Jahren Besatzung. Ich bin davon überzeugt, dass jeder, der anfängt zu schreiben, einen besonderen und fesselnden Stil entwickeln kann.

Es ist wichtig, dass man beim Schreiben seine persönliche Stimme findet. Dadurch erhält das Publikum einen Einblick in die Welt des Autors und kann sich emotional auf seine Gedanken und Ideen einlassen. Obwohl es nicht immer leicht ist, muss man versuchen, die Lesenden so gut es geht zu unterhalten und sie gleichzeitig zum Mitfühlen, Mitfiebern und Nachdenken anzuregen.

Schlussendlich schreibe ich aus Leidenschaft – es macht mir Spaß und entspannt mich. Es gibt mir die Möglichkeit, mitzuteilen was ich denke und zu zeigen wie ich die Welt sehe – was für mich eine der größten Freiheiten ist. Diese Freiheit gibt mir Kraft und Inspiration weiterzuschreiben und mein Bestes zu geben, um meinen Lesenden etwas Wertvolles anzubieten. Natürlich bleibt es Belletristik und der Aspekt der Unterhaltung steht dabei immer im Vordergrund, aber aktuelle Themen oder politisch relevante Bereiche klammere ich dabei nicht aus: Bei meinen Kreta Krimis geht es darum auch mehr über die Insel, die nähere Vergangenheit und die Mentalität der Menschen zu erfahren. In meinen Frankreich Krimis verarbeite ich den wissenschaftlichen Bereich der Emotionserkennung und auch immer wieder gesellschaftlich Relevantes. Zudem kommt der Genuss bei mir nie zu kurz – denn ich kann unheimlich gut gut essen ...

Mein Schreibprozess

Seit ich mich erinnern kann, schreibe ich.
Als Kind schrieb ich meinen ersten kleinen Krimi – inspiriert von „3 Engel für Charlie“ und „Starsky&Hutch - und als Teenager später Gedichte und ellenlange Briefe an meine beste Freundin.
Dann kam eine sehr lange Pause in der ich mich mehr auf meine berufliche Tätigkeit als Trainerin für Führungskräfte fokussiert habe und ich das Schreiben auf meine Handouts und Input zum Thema Kommunikation und wertschätzende Führung ausgerichtet habe. Mit der Zeit wurde mein Bedürfnis wieder frei zu schreiben immer drängender und ich habe angefangen mich auf einen Roman vorzubereiten – habe über Jahre!!! Ideen gesammelt und mir in einem Krimi Schreibkurs die Grundlagen beibringen lassen.

Meine Motivation beim Schreiben liegt darin, meine Ideen zu Papier zu bringen, und ein Publikum zu erreichen, das gerne mit mir in diese Welten reist, meine Figuren ins Herz schließt und es schätzt zu genießen.

Wenn ich ein neues Projekt starte, entsteht zunächst eine kreative Vision für die Geschichte in meinem Kopf. Dann setze ich mich hin und überlege, wie ich diese Idee am besten umsetzen kann. Ich entwerfe Charaktere und entwickle ein Grobszenario, in dem sie agieren können. Je mehr Zeit ich mit meinem Projekt verbringe, desto mehr realisiert es sich für mich – für mich bleibt das Schreiben aber immer eine agile Entwicklung, denn es kann durchaus passieren, dass nach einhundert Seiten eine neue Figur auftaucht, die die Geschichte maßgeblich nach vorne bringt, die ich zu Beginn nicht eingeplant habe. In der letzten Phase des Schreibprozesses geht es darum, alles zusammenzufügen und alle losen Fäden der Erzählungen zusammenzuführen. Für mich ist das der befriedigendste Teil des Schaffens - die Erfüllung des Traums, den ich in meinem Kopf hatte.

Ich hoffe, dass meine Bücher Menschen inspirieren und natürlich auch, dass sie meinen Lesenden Freude machen. Ich empfinde es jedes Mal als besondere Auszeichnung, wenn ein neues Buch von mir auf den Markt kommt: Es ist eine Art Geschenk an alle Menschen da draußen, aber auch eines an mich selbst.

Drei Buchstaben zum Erfolg: TUN!

Ich schreibe ein Exposé mit den Grobideen und visualisiere dann die Hauptcharaktere. Das mache ich tatsächlich mit Karten an der Wand oder auf einem großen Whiteboard. Mit diesen Charakteren baue ich einen groben Plot auf, indem ich Szenarien erstelle und dann die Geschichte nach und nach entwickle. Dann setze ich mich an meinen Computer und beginne zu schreiben. Ich versuche jede Szene so realistisch wie möglich zu gestalten, damit meine Leser in die Welt eintauchen können, die ich geschaffen habe. Es ist manchmal schwer, sich am Stück auf ein Projekt zu konzentrieren, aber mit jeder Menge Disziplin und gut gestalteten Pausen, bin ich immer wieder bereit mich anzustrengen!

Schreiben als lebenslange Therapie:
Schreiben ist eine Art Ventil, um meine Gefühle und meine Kreativität zu kanalisieren. Schreiben gibt mir die Möglichkeit, meine Gedanken auf Papier zu bringen und mit anderen zu teilen. Es gibt mir die Freiheit, meine Ideen auszudrücken und meinen eigenen Stil zu entwickeln. Es ermöglicht es mir, über bestimmte Themen nachzudenken, die mich interessieren oder beschäftigen und da in allem natürlich auch einfach nur ich mit meinen Erfahrungen stecke ist es auch eine Art Erlebtes zu verarbeiten und damit loszulassen.

So viel Gerede über Ziele:
Viele Menschen haben große Ziele, aber manchmal brauchen sie einfach nur die richtige Motivation. Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch in der Lage ist seine Träume zu erreichen - solange es genug Hingabe (aber auch Durchhaltevermögen) gibt.

Es gibt viele Techniken und Methoden, mit denen wir unsere Motivation auf die Probe stellen und unser Gehirn trainieren können. Dazu gehört es, sich in einer guten Umgebung zu befinden – sowohl geistig als auch emotional.

Ich schreibe vorwiegend auf Kreta – hier ist mein Refugium - meine Kraftquelle, um mich auf das Schreiben zu konzentrieren und tief in meine kreative Gedankenwelt einzutauchen. Ich schreibe auch in Deutschland – aber hier fällt es mir deutlich schwerer in den Flow zu kommen – jenen Zustand, in dem ich in der Story mit meinen Protagonisten lebe und die Wörter nur so fließen.

Zudem versuche ich auch regelmäßig Neues auszuprobieren, um mich so immer wieder spannenden Herausforderungen zu stellen. Auf diese Weise können wir unser Gehirn herausfordern und neue Fähigkeiten erlernen – denn unser Gehirn ist dazu fähig lebenslang neue neuronale Verbindungen zu knüpfen und das hält uns geistig fit. Wenn wir all diese Ideen anwenden, sind wir wirklich dazu in der Lage alle unsere Ziele zu erreichen – egal was es ist! Ziele dürfen ruhig groß sein – aber auch nicht zum Ideal mutieren, denn Ideale sind unerreichbar.

Ein attraktives Ziel wirkt anziehend und entfacht das Feuer der Fantasie in uns

Mein Anspruch ... dein Anspruch:
Qualität ist bei allem ein wichtiger Aspekt. Das ist beileibe keine einfache Aufgabe, aber ich halte es für sehr wichtig, um die Lesenden wertzuschätzen. Ich überprüfe meine Texte immer wieder auf Stil, Rechtschreibung und Grammatik, obwohl das manchmal wirklich anstrengend ist, weil ich dabei irgendwann „vom Stöckchen aufs Hölzchen aufs Klötzchen komme“. Ich gebe mir Mühe die Sichtweise der Lesenden zu verstehen und meine Texte so anzupassen, dass sie lesbar sind – auch wenn meine Lektorin mir immer wieder eine Affinität zu Mann’schen Satzkonstruktionen attestiert – also der Schachtelsatz im Schachtelsatz eines Schachtelsatzes ...

Ich versuche regelmäßig meine Perspektive auf das Geschriebene zu verlassen, doch ohne ein gescheites Lektorat wäre es mir kaum möglich so vielen Lesenden wie möglich gerecht zu werden. Daher vertraue ich auf meine beiden Lektorinnen und nehme deren Rat gerne an. Mit diesen Ansätzen glaube ich, dass ich in der Lage bin jedes Buch erfolgreich zu beenden und ein positives Resultat zu erzielen!

Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich dazu motiviert fühlen ihr Ziel zu erreichen. Ob es nun die finanzielle Sicherheit ist, ein bestimmter Status oder auch nur der Drang nach Freude und Spaß: am Ende geht es darum etwas zu verfolgen, was uns glücklich macht. Die Erfahrungen anderer können ebenfalls inspirierend wirken; manchmal reicht schon allein der Gedanke an den Einsatz anderer um selbst auf Touren zukommen!

Außerdem möchte ich die Lesenden dazu ermutigen, ihren eigenen Weg zur Verwirklichung ihrer Träume und Ziele zu finden. Es ist leicht sich von den vorgefertigten Ideen der Gesellschaft beeinflussen zu lassen, aber es gibt immer noch Raum für Kreativität und Leidenschaft. Für jeden Menschen stehen unzählige Möglichkeiten offen – man braucht nur etwas Mut aufbringen, um sie freizusetzen!

Ich selbst habe meine Reise als Autorin 2017 angetreten - mit viel Fleiß und Geduld konnte ich schließlich Erfolge mit bisher 12 Verlagsverträgen feiern. Dies hat mir gezeigt, wenn du dir deiner Stärken bewusstwirst und bereit bist hart daran zu arbeitest, dann kannst du alles erreichen, was du willst!

Jeder Tag ist unser „geschenktes“ Geschenk – in ihm liegt die Chance uns als Person weiterentwickeln und das Beste aus unseren Ideen zu machen. In jedem dieser Momente steckt unendliches Potenzial, um innere Kraft freizusetzen und erfolgreich zu sein, doch häufig rennen wir mit Scheuklappen umher und sammeln Argumente warum es nicht geht mit dem Schreiben einfach loszulegen.

Machen ist wie wollen – nur krasser!
Nutze also den heutigen Tag und deine persönliche Energie, um mutig Richtung Ziel zu starten! Das gilt besonders für das Schreiben, egal ob es sich dabei um Lyrik, Kurzgeschichten oder einen epischen Roman handelt. Schnapp dir ein Blatt Papier und fang an deine Ideen aufzuschreiben – hänge sie an einem Ort auf an dem du sie siehst und schreibe jeden Gedanken dazu, dann kannst du sehen, wie deine Ideen wachsen ... Schau dich zudem in den sozialen Medien um und profitiere von den Menschen, die ihre Kenntnisse gerne teilen, denn so besteht für dich die Möglichkeit dein eigenes Wissen und deine persönlichen Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln.

In jedem Kontakt steckt möglicherweise das Potenzial dich auf dem Weg zu deinem eigenen Buch zu unterstützen oder gar zu beraten.

Das mache ich auch bei einem Kollegen dessen entstehendes Buch ich mitlesen darf und wo ich mit Rat und Tat zu Seite stehe. Wir sind über Facebook in Kontakt gekommen. Mich beflügelt das zusätzlich und diese Energie kann ich wieder für meinen schriftstellerischen Alltag nutzen.

Wenn du wirklich schreiben willst, kann ich nur sagen: Setze klare Prioritäten, plane effizient und beweise dir mit Beispielgeschichten aus deinem Leben, dass es möglich ist ein Ziel zu erreichen. Das müssen keine großen Erfolgsstorys sein, sondern einfach nur deine alltäglichen Errungenschaften.

Auch wenn die Zeit manchmal knapp sein sollte – mache einfach einen ersten Schritt und investiere dann nach und nach (mehr) Zeit und Ressourcen (z.B. wann ist die beste Zeit zum Schreiben, wie viele Wörter täglich machen dich zufrieden, welche Tools brauchts du, etc.).

Halte den Fokus hoch und schon bald werden Erfolge folgen: Die erste Zeile, das erste Kapitel usw. Denn letztlich liegt die Motivation nicht nur am Anfang unserer Reise, sondern besonders darin auch dranzubleiben und zum guten Schluss auch das Wörtchen Ende unter das Werk schreiben zu können ... und das fühlt sich wirklich megagut an. Das kann dich dir hoch und heilig versprechen!

Wenn du bis hierher gelesen hast, kommt nun das Fazit Aus dem bisher Geschriebenen lässt sich schlussfolgern, dass Erfolg vor allem eine Einstellungssache ist: Mit Motivation, Disziplin und einer positiven Einstellung können wir das Unmögliche möglich machen und unsere Ziele erreichen.

Das ist kein Mythos, denn es gibt viele Beispiele in der Geschichte, die beweisen, dass mit harter Arbeit und Konsequenz alles möglich ist: Auch Deutschlands erfolgreichster Autor Sebastian Fitzek hat am Anfang viele entmutigende Rückschläge erlitten (nur Absagen von Verlagen usw.), aber er war bereit für seinen Erfolg die Ärmel hochzukrempeln. Verliere also nicht den Mut und glaube an deine Träume - sie sind machbar!

... und vielleicht liegt der erste Schritt nicht gleich darin einen Roman mit 500 Seiten zu schreiben, sondern einen Blogartikel oder eine Kurzgeschichte – um dann mit dem guten Gefühl des Gelingens weiterzumachen. Also: Ran an den Stift oder die Tasten.

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